Herkömmliche Hörgeräte benötigen Knopfzellen der Größe 13. (7.8 mm Durchmesser und 5.35 mm Höhe) Durch einen Batterieaustausch wurde ein Platz (7.8 mm Durchmesser und 1,9 mm Höhe) für eine Sekundärspule und Ladeelektronik geschaffen.
Verschiedene Spulentypen und Positionen wurden untersucht, um die Wirbelströme in der Batterie zu minimieren und die Effizienz der elektromagnetischen Übertragung zu maximieren. Um das Laden und Entladen der Batterie sicherzustellen, wurde die gesamte Elektronik in den gegebenen Bauraum integriert. Des Weiteren wurde ein kleiner Mikrocontroller zur Kontrolle eingebaut.
Da die Batterie aus einer neuen Zusammensetzung besteht (Silber-Zink basiert), wurden verschiedene Ladealgorithmen implementiert und ausgewertet.