Die ENERGIEregion Nürnberg bringt die branchenübergreifende Entwicklung von smarten Elektronik-Produkten, Materialien und Produktionsprozessen voran

Innovationsnetzwerk für „Hybride Systeme mit gedruckter Elektronik“ gestartet

Pressemitteilung (ENERGIEregion Nürnberg e.V.) /

© A. Zellner / ENERGIEregion e.V.
Wolfgang Mildner, Dr. Hans-Joachim Egelhaaf, Dr. Jens Hauch und Dr. Michael Fraas zeigen einige Möglichkeiten für hybride Anwendungen (v.l.n.r.).

Das Fraunhofer IISB ist Mitglied im neu eingerichteten ZIM-Netzwerk "Hidronik" (ZIM: Zentrales Inniovationsprogramm Mittelstand), gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

Im Rahmen von Hidronik arbeitet das IISB an der Verbindung konventioneller Elektronik und gedruckten Funktionalitäten, beispielsweise großflächiger Sensoren, zu hybriden elektronischen Systemen.

Die hybride Integration ermöglicht neue dünne, flexible und leichte Anwendungen für Industrieelektronik, Wearables und IoT-Systeme (IoT: Internet of Things).

Mehr Informationen finden Sie in der Pressemeldung des ENERGIEregion e.V.

 

KMU, die an einer Zusammenarbeit mit dem IISB im Netzwerk Hidronik interessiert sind, wenden sich gerne an Dr. Michael Jank, Leiter der Gruppe Dünnschichtsysteme (Kontaktmöglichkeiten finden Sie in der Visitenkarten-Box rechts).  

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