Pressemitteilungen

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  • Semilab is pleased to announce an agreement to form a long-term strategic partnership with Fraunhofer IISB. Within the framework of this cooperation, a demo lab will be opened with a strong focus on developing state-of-the-art metrology and inspection solutions for wide bandgap semiconductor materials.

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  • #INNOHubs: Faszination Reinraum am Fraunhofer IISB

    Pressemitteilung | Text: Metropolregion Nürnberg / 22. August 2023

    Kevin Ehrensberger hat seine Ausbildung zum Mikrotechnologen am Fraunhofer IISB im September 2021 abgeschlossen. Mit seinen Kolleginnen Nadine Riek und Stefanie Schickedanz hat der ehemalige Nanotechnologie-Student eines gemeinsam: „Ich wollte auch mit meinen Händen arbeiten, etwas mit Bezug zur Realität machen.“ Das Wörtchen „auch“ ist in diesem Satz elementar. Um ihren Beruf auszuüben, tauchen Mikrotechnolog:innen sowohl theoretisch als auch praktisch ganz tief in die Mikro- und Nanostrukturen von Computerchips und Halbleiterbauelementen ein. Stephanie Natzer, Ausbilderin am Fraunhofer IISB, erklärt, warum dieser abwechslungsreiche Beruf so viel Zukunft hat: „Mikrotechnologinnen und Mikrotechnologen wissen, wie man diese winzigen Wunderwerke herstellt und erleben praktisch in Echtzeit den technologischen Fortschritt mit.“

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  • © Anja Grabinger / Fraunhofer IISB

    Wir rufen für das Schuljahr 2023/2024 zum 3. deutschlandweiten Schülerwettbewerb „Wer züchtet den schönsten Kristall?“ für Schülerinnen und Schüler der 5. – 13. Jahrgangsstufe auf. Mit einfachen Mitteln und ein wenig Geduld sollen schöne und große Kristalle aus einer wässrigen Lösung „gezüchtet“ werden (so nennt man die Kristallherstellung). Zeit ist bis zum 15. Dezember 2023. Danach wählt eine Jury die schönsten Kristalle aus. Die Sieger werden bei einer feierlichen Preisverleihung im Rahmen der Deutschen Kristallzüchtungstagung im März 2024 in Erlangen prämiert.

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  • Wann lohnt sich für KMU die Investition in eigene regenerative Energieerzeugung, Energiespeicher oder Modernisierungsmaßnahmen ihres Energiesystems? Wie können sie auf veränderte Produktions- und Marktbedingungen souverän reagieren? Diese Fragen können Unternehmen für sich nur individuell beantworten - und dabei unterstützt sie die jetzt verfügbare, kostenlose Softwaretoolbox. Sie beinhaltet drei Tools, die unternehmensspezifische Energiedaten analysieren, Energiebedarfe prognostizieren, Einsparpotenziale aufzeigen und das Energiesystem simulieren. Der Einfluss von geplanten Erweiterungen und Veränderungen der Energieinfrastruktur kann so schon vor einem realen Eingriff – ohne Auswirkungen auf sensible Produktionsprozesse – untersucht werden. Mit der Kalkulation des langfristigen Aufwand-Nutzen-Verhältnisses gewinnen Unternehmen Sicherheit bei der Durchführung von Anpassungen und können ihre Kosten und gleichzeitig ihre CO2-Emissionen senken. So haben Unternehmen eine flexible Lösung zur Optimierung ihrer energetischen Gebäudeinfrastruktur (EGI) an der Hand.

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  • © Universität Bayreuth

    Die Verbreitung der Elektromobilität stellt neue Herausforderungen an die Infrastruktur: Stationen zum Aufladen der Fahrzeugbatterien müssen in das vor Ort vorhandene stationäre Energienetz optimal integriert sein. Notwendig ist ein übergreifendes Ladekonzept für unterschiedliche Fahrzeugtypen. Im Verbundprojekt eMobiGrid entwickeln drei mittelständische Unternehmen, die Universität Bayreuth und das Fraunhofer IISB gemeinsam praxistaugliche Lösungen, um die Verkehrswende zu beschleunigen. eMobiGrid wird im Rahmen der „Förderrichtlinie Elektromobilität des BMDV“ mit rund drei Millionen Euro durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) gefördert. Die Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert und durch den Projektträ-ger Jülich (PtJ) umgesetzt.

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  • © INNOBATT / Fraunhofer IISB

    Das Verbundvorhaben INNOBATT verfolgt einen neuartigen und ganzheitlichen Ansatz für anwendungsspezifische Batteriespeicher, der die komplette Wertschöpfungskette vom Grundmaterial bis zum späteren Recycling berücksichtigt. Ziel des Konsortiums aus Wissenschaft und Industrie ist die gemeinsame Entwicklung eines nachhaltigen und intelligenten elektrischen Speichersystems, das von vornherein auf ressourcenschonende Herstellung, herausragende Betriebssicherheit und einfache Wiederverwertbarkeit ausgelegt ist. Ausgangspunkt ist die kostengünstige Zellchemie der Aluminium-Ionen-Batterie (AIB), die mit nicht entflammbaren Materialien arbeitet und auf kritische Rohstoffe verzichtet. Das Projekt INNOBATT wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Programms „Batterie2020Transfer“ gefördert.

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  • Im Jahr 2022 ist es unserer Abteilung Materialien gelungen, einen Aluminiumnitrid-Kristall mit einem Durchmesser von 43 mm in technologierelevanter Qualität zu züchten. Nun haben Dr. Elke Meißner und ihr Team von der Gruppe Nitridmaterialien im nächsten Schritt die ersten 1-Zoll-AlN-Wafer aus diesem Kristall gefertigt. (Kurzmeldung auf Englisch)

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  • #IISB Insights - DC-Netze

    01. März 2023

    Lokale und dezentral gesteuerte Gleichstromnetze bieten viele Vorteile im Vergleich zum herkömmlichen öffentlichen Wechselstromnetz. In unserem neuen Video aus der Reihe "IISB Insights" stellt Bernd Wunder, Gruppenleiter Gleichstromnetze, unsere vielfältigen DC-Aktivitäten vor. Wir am Fraunhofer IISB unterstützen Sie gerne, wenn es um Leistungselektronik, Schutztechnik, Netzanalyse und Stabilität für Gleichstromanwendungen geht.

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  • © Simeon Lüthi

    An der ETH Zürich haben Studierende im Rahmen eines Schwerpunktprojekts ein 4-Personen-Flugzeug mit einem batterieelektrischen Antriebsstrang ausgestattet. Am 19. September 2022 meisterte der E-Sling-Flieger in Dübendorf (bei Zürich) seinen Erstflug. Um eine Sling-TSi zu elektrifizieren, wurde der Verbrennungsmotor entfernt und durch ein modulares Batteriesystem ersetzt, das 44 kWh Energie speichert und eine Reichweite von bis zu 200 km erreicht. Das modulare Batteriesystem wird mit dem vom Fraunhofer IISB entwickelten Batteriemanagementsystem foxBMS® überwacht und gesteuert. Die zuverlässige und sorgfältig dokumentierte Architektur von foxBMS® ermöglichte es dem Schweizer Studierendenteam, die Flugzulassung des Bundesamts für Zivilluftfahrt (BAZL) zu erhalten. (auf Englisch)

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  • © FABulous

    The FABulous project is an initiative that will develop an industrial surface ‘coating’ technology that exploits breakthroughs in multiphoton lithography and process modelling to manufacture high resolution 3D metasurfaces at a throughput viable for series production. In the scope of the Project, functionalization processes and new design methodologies will be developed and integrated in an advanced manufacturing platform, which will be demonstrated through the design and fabrication on components. The project has a total budget of almost 5,5 million euros funded within the programme Horizon Europe, and will be developed through the cooperation of 11 partners from 6 European countries.

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